„Ein Ziel zu verfolgen und es nicht zu erreichen ist besser als gar kein Ziel zu haben.“ Irina kam aus Kasachstan mit dem Ziel, in Deutschland als Lehrerin zu arbeiten. Irina hat ihr Ziel nicht erreicht. Ihr Leben in Deutschland empfindet sie rückblickend trotzdem als „geglückt“.
In dieser Filmdokumentation, erzählen acht Frauen unterschiedlicher Herkunft über ihre Motivation, ein neues Leben in Deutschland zu beginnen. Ich begann im Frühjahr 2021 aus dem Tonmaterial der Interviews, die Olesya Hopek, Mitarbeiterin der AWO, geführt hatte, einen Film zu erstellen.
Initiiert von Ulrike Harder-Möller, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Enger und Vorsitzende des AK Migration und Integration HF, wurde der Film von der AWO Ostwestfalen-Lippe e.V. koordiniert und vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW durch das Projekt Komm an gefördert.